Aktuelles
Mit Unterstützung und Aufklärung, Verein aus Saarwellingen steht Sterneneltern zur Seite
Danke an die Saarbrücker Zeitung für den Artikel über uns und unsere Arbeit.
Ein Saarwellinger Verein steht Eltern von Sternenkindern zur Seite. Mit anderen kämpft er nun für das Recht auf Mutterschutz nach Fehlgeburten.
Von Fredy Dittgen
Vor vier Jahren hat sich der gemeinnützige Verein Sterneneltern Saarland mit Sitz in Saarwellingen gegründet. Er macht es sich zur Aufgabe, Eltern von Sternenkindern beizustehen. Das sind Kindern, die vor, während oder kurz nach der Geburt gestorben sind.
„Trotz vieler positiver Impulse ist das Thema Sternenkinder immer noch mit einem großen Tabu in unserer Gesellschaft behaftet“, sagt Sandra Kern, die Vorsitzende des Vereins, der in dem deutschlandweiten Netzwerk Runder Tisch Sternenkinder Deutschland arbeitet und es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Tabuthema zu brechen, die Gesellschaft zu sensibilisieren und das Thema Sternenkinder in die Öffentlichkeit zu bringen. Rund 30 Vereine und Institutionen sind aktuell an diesem Netzwerk beteiligt.
Pressemitteilung Petition – Gestaffelter Mutterschutz nach Fehlgeburt
Sterneneltern Saarland e.V. unterstützt Petition von Natascha Sagorski “Gestaffelter Mutterschutz nach Fehlgeburten”
Sternenkinder – so nennt man Kinder, die vor, während oder kurz nach der Geburt gestorben sind. Trotz vieler positiver Impulse ist das Thema „Sternenkinder“ immer noch mit einem großen Tabu in unserer Gesellschaft behaftet. Der Verein SternenEltern Saarland e.V. arbeitet in einem deutschlandweiten Netzwerk “Runder Tisch Sternenkinder Deutschland” und hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Tabuthema zu brechen. Die Gesellschaft zu sensibilisieren, das Thema „Sternenkinder“ in die Öffentlichkeit zu bringen und gleichzeitig sowohl Akuthilfe als auch nachhaltige Hilfe bei der Trauerbewältigung anzubieten. Rund 30 Vereine und Institutionen sind aktuell am „Runden Tisch Sternenkinder Deutschland“ beteiligt.
Als erstes gemeinsame Projekt steht eine Gesetzesänderung auf dem Plan. Zurzeit steht Frauen nach Fehlgeburten, also Geburten bei denen Babys keine Lebensmerkmale gezeigt haben, deren Gewicht weniger als 500 Gramm betrug, und die Geburt vor der 24. Schwangerschaftswoche erfolgte, kein Mutterschutz zu.
Auch der Änderungsvorschlag der neuen Bundesregierung, der die 20. Schwangerschaftswoche als Grenze vorsieht, ist unzureichend. All den Frauen, die bereits in der 19. Woche oder früher eine Fehlgeburt hatten, steht weiterhin kein Mutterschutz zu. Das bedeutet, dass Frauen, die wochen- und monatelang ihr Kind unter dem Herzen getragen haben, weiterhin kein Anrecht auf Mutterschutz haben.
Eine Krankschreibung der Frauen nach einer Fehlgeburt liegt damit alleine im Ermessen des betreuenden Arztes und erfolgt nicht automatisch, sondern oft nur auf Nachfrage und Bitten. Dieser Umstand stellt nicht selten eine zusätzliche Belastung für die oftmals traumatisierten Frauen dar. Auch das psychologische Element, dass eine Frau, die ihr ungeborenes Kind verliert, nicht als Mutter (der Mutterschutz zusteht) gewertet wird, spielt für viele Frauen eine große Rolle.
Ein Angebot des gestaffelten Mutterschutzes für Frauen nach Fehlgeburten wäre ein großer Fortschritt, der betroffenen Frauen Zeit gibt, das Erlebte zu verarbeiten und ihnen einen Schutz bietet, der ihnen zusteht.
Sandra Kern, erste Vorsitzende des Vereins SternenEltern Saarland e.V., kämpft mit ihren Kollegen des Vereins für Mutterschutz bei Fehlgeburten, denn ,,Geburt ist Geburt, unabhängig von der Schwangerschaftswoche“.
Dr. Rebecca Körner, zweite Vorsitzende des Vereins verlor ihr Kind in der Frühschwangerschaft und musste bereits nach wenigen Tagen wieder in den Beruf zurückkehren. Für die Verarbeitung des Erlebten, blieb somit kaum Zeit.
50.000 Unterschriften sind das aktuell angestrebte Ziel der Petition. Jede Stimme zählt. Die Unterzeichnung der Petition kann online erfolgen, unter
https://www.openpetition.de/petition/unterzeichner/gestaffelter-mutterschutz-nach-fehlgeburten
Alternativ haben Bürger:innen die Möglichkeit Sterneneltern Saarland e.V. zu kontaktieren und Ihre Unterschrift vor Ort zu leisten. Hierzu ist eine Terminabsprache erforderlich. Diese kann telefonisch oder per E-Mail erfolgen.
Der Verein SternenEltern Saarland e.V. gründete sich aus eigener Betroffenheit 2018. Sie unterstützen betroffene Familien in Selbsthilfegruppen im Umgang mit der Trauer. SternenEltern Saarland e.V. begleitet auch Eltern vor, während und nach der Entbindung eines Sternenkindes und leisten wichtige Aufklärungsarbeit u. a. bei Krankenhäusern, medizinischem Fachpersonal und Bestattern. www.sternenelternsaarland.de
Pressekontakt SternenEltern Saarland e.V.:
Sandra Kern
verein@sternenelternsaarland.de
Sie möchten uns unterstützen, dann können Sie im Downloadbereich unser Plakat zur Petition und Abrisszettel zur Petition nutzen.
SternenEltern Saarland im Bunde-Hospiz-Anzeiger
Wenn wir an Trauer und Tod denken, dann verbindet man dies doch oft mit einem Menschen, der ein erfülltes Leben gelebt hat und einer Phase, in der man sich an all die Erlebnisse mit diesem Menschen zurückerinnert. Die Trauer begleitet einen eine Weile stark, dann lernt man damit umzugehen, weiß, dass dies der Lauf der Dinge ist und ist bald wieder im Alltag angekommen. Doch wie ist es, wenn Eltern ihr in
Liebe erwartetes Kind während der Schwangerschaft oder nach der Geburt verlieren? Wenn die gemeinsame Zeit so sehr begrenzt ist und manchmal sogar nicht mal die Möglichkeit einer Abschiednahme geboten wird?
Der Verein SternenEltern Saarland e. V. betreut diese Eltern bereits in der Akutsituation durch das Notfallteam, welches nach Alarmierung ins Krankenhaus fährt, Kleidung und Einschlagdecken zur Verfügung stellt und gemeinsam mit den Eltern Erinnerungen, zum Beispiel Hand- und Fußabdrücke, schafft. Diese Andenken helfen den Eltern, diesen traumatischen Moment besser verarbeiten und sich an ihr Kind zurückerinnern zu können. Zudem steht das Beratungsteam oft schon vor der Geburt helfend zur Seite, wenn die Diagnose „nicht lebensfähiges oder krankes Kind“ gestellt wird, oder das Kind bereits im Mutterleib verstorben ist (Mutterschutz, Bestattungsgesetz, palliative Geburt, Fetozid u. v. m.). Gerade bei einer so schwerwiegenden Diagnose müssen die Eltern oft viel zu schnell die Entscheidung treffen, die Schwangerschaft abzubrechen oder weiterzutragen. Doch was bedeutet das genau? Ab der 24. Schwangerschaftswoche wird ein sogenannter Fetozid durchgeführt, das heißt Kaliumchlorid wird dem Kind ins fetale Herz gespritzt. Für viele Eltern ist dieser Eingriff traumatisierend und sie empfinden große Scham und Schuldgefühle. Durch die Begleitung des Vereins konnten schon mehrere Eltern über die Möglichkeit der palliativen Geburt aufgeklärt werden. Diese Eltern konnten den Verlust des Kindes besser verarbeiten, da sie nicht gezwungen waren, die Entscheidung über Leben und Tod tragen zu müssen.
Aber auch Eltern, die sich für einen Abbruch entscheiden, benötigen eine neutrale Beratung, um sicher hinter ihrer Entscheidung zu stehen. In vielen Fällen ist die Wartezeit von 3 Tagen nicht ausreichend, um hier einen gut durchdachten und gut begleiteten Entschluss zu treffen. In dreieinhalb Jahren wurden so bereits 119 Familien in der Akutsituation im Krankenhaus oder beratend begleitet, hinzu kommen die zahlreichen Teilnehmenden der Selbsthilfegruppen, welche der Verein regelmäßig anbietet.
Aufgrund der Öffentlichkeitsarbeit und dem Ausbau der Hilfsangebote nehmen Eltern und auch Kliniken diese immer öfter an und sorgen so für eine würdevolle Begleitung der Familien und Sternenkinder. Allerdings hat dies auch zufolge, dass die ehrenamtlichen Helfer*innen immer mehr leisten müssen. Dank der Förderung durch die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) konnte der Verein zwei Halbtagskräfte für die Verwaltung einstellen, doch für die Begleitung der Familien stehen hier bisher noch keine Gelder zu Verfügung. Das Thema Sternenkinder ist sehr großes Tabuthema in unserer Gesellschaft und es bedarf eine Sensibilisierung bezüglich Fehl- und Totgeburten, plötzlichem Kindstod, Tod und Trauer im Allgemeinen. Trauerbegleitung wird in Deutschland nicht gefördert, dabei warten Familien oft Monate auf einen Termin bei Psycholog*innen und kämpfen jeden Tag mit ihrem Trauma. Der Verein unterstützt die Familien, zeigt Wege zur Trauerarbeit auf, steht bei Fragen zur Verfügung und schafft eine Umgebung, in der sich die Eltern verstanden fühlen. In einem Trauma, welches die eigenen Gefühle durcheinanderwirft und in dem oft nur noch im Überlebensmodus gelebt wird, fällt es den Betroffenen meist schwer, sich die Informationen und Kontakte selbst zu suchen. Eine gute Aufklärung der Eltern bereits im Krankenhaus und das Schaffen einer guten Vertrauensbasis zu den begleitenden Personen aus dem Team geben den Familien Halt, um auch im Nachgang das Hilfsangebot in Anspruch nehmen zu können. Viele Betroffene empfinden Scham, leiden unter Schuldgefühlen und fühlen sich unfähig, was durch die Tabuisierung in unserer Gesellschaft zumeist noch verstärkt wird. Um hier die Entwicklung einer posttraumatischen Belastungsstörung oder einer Depression zu vermeiden, stehen die ehrenamtlich Helfenden hier den Familien oft über Wochen und Monate zur Seite.
Auch die psychische Belastung der Teammitglieder muss jederzeit beachtet und eine entsprechende Nachsorge der begleitenden Personen gewährleistet werden. Eine hohe Belastung für das gesamte Team, denn all diese Stunden werden neben Beruf, Familie und Freizeit gemeistert. Obwohl bereits mehrere Konzepte erstellt wurden, hat der Verein bisher keine Finanzierungsmöglichkeiten gefunden, um hier ein Beratungsteam aufzubauen, welches hauptamtlich die Familien betreut und gemeinsam mit ihnen einen Weg zurück ins Leben findet. Beim Verlust des Kindes steckt die Trauer oft sehr tief, braucht lange Zeit, um
so verarbeitet zu werden, dass ein „normales Leben“ wieder möglich ist und verblasst auch niemals so stark, wie man es vom Verlust eines älteren Menschen kennt. „Nach 30 Jahren habe ich meine Kinder verabschiedet…“ Mit diesen Worten hat eine Sternenmama vom Abschied ihrer beiden Kinder erzählt, den sie nur durch psychologische Betreuung nach 30 Jahren endlich erleben durfte. Sie hat nun ihren inneren Frieden gefunden, nachdem sie ihr halbes Leben mit den Gefühlen, Ängsten und der Trauer leben musste. Nur mit einem Umdenken in der Gesellschaft und dem Erschaffen von Beratungsstellen, die sich auf die
Trauer spezialisieren, lassen sich solche Situationen vermeiden. Aktuell arbeitet der Verein im saarländischen Landtag in unterschiedlichen Ausschüssen mit, um auch in der Politik ein Umdenken anzustoßen.
Der Verein SternenEltern Saarland setzt sich für den würdevollen Umgang mit Sternenkindern und die Begleitung der betroffenen Familien auf ihrem Trauerweg ein, um diesen Familien einen Weg zurück ins Leben zu ebnen.
Vielen Dank an den Bundes-Hospiz-Anzeiger für die Möglichkeit, einen Artikel über unseren Verein und unsere Arbeit veröffentlichen zu können.
Willkommen im Team
Yoga für Sterneneltern
Wenn Eltern ein Kind während der Schwangerschaft oder nach der Geburt verlieren, werden sie von dieser Erfahrung meist tief traumatisiert und stehen unter Schock. Die Trauer ist so schwerwiegend, dass die Eltern mit dieser Trauer oft erstmal nur schwer umgehen können. Ein Zustand, in dem die psychische Gesundheit angegriffen wird, und der damit auch körperliche Leiden mit sich bringt. Da die geistige und psychische Gesundheit eine große Auswirkung auf den gesamten Körper haben, ist es wichtig hier entgegen zu wirken.
Eltern von Sternenkindern klagen meist über körperliche Schmerzen, Verspannungen und einem fehlenden Körpergefühl. Zudem kommt bei vielen Frauen die fehlende Rückbildung aufgrund der frühen Schwangerschaftswoche. Die aktive Selbsthilfegruppe Yoga bietet den Eltern eine vertrauensvolle Umgebung, in der die Gefühle, Ängste und Sorgen offen angesprochen werden können und ein Austausch der Eltern ermöglicht wird. Zudem werden die Teilnehmer aktiv und bringen bei einer Yogaeinheit ihren Körper und ihren Geist wieder zusammen. Mit gezielten Übungen werden Faszien gelockert, Blockaden und Anspannungen gelöst und die Aufmerksamkeit wieder zum eigenen Körper geführt. Ziel ist der Achtsame Umgang mit dem eigenen Körper. Neben den Mobilisations- und Kräftigungsübungen, helfen auch die angewandten Atemübungen dabei, die Gedanken wieder zu lenken und besser kontrollieren zu können. Die Übungen werden immer mit Hinweisen für Frauen in der Rückbildung angeleitet, so dass hier eine falsche Belastung des Körpers ausgeschlossen wird und die Frauen gleichzeitig Übungen für die Rückbildung des Körpers erhalten. Nach jeder Einheit unterhält sich die Gruppe über aufkommende Gefühle, über die Ängste und Gedanken, aber auch über das Positive, was die körperliche Betätigung bewirkt.
Digitale Selbsthilfe
Spendenübergabe PSD Bank Aktion Liebenswert
PSD Bank RheinNeckarSaar eG Aktion Liebenswert
Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen durften wir noch die Spenden der PSD Bank RheinNeckarSaar eG aus der Aktion “Liebenswert” in Empfang nehmen.
Wir sind sehr dankbar, das wir zum wiederholten Male bei der Aktion unter den Gewinnern waren und möchten auch hier allen anderen Gewinnern herzlich gratulieren. Diese Aktion stellt für viele saarländischen Vereine eine gute Hilfe in schweren Zeiten dar.
Spendenübergabe Saarland Versicherung & Radio Salü
Saarland Versicherungen & Radio Salü
Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen durften wir noch die Spenden der SAARLAND Versicherungen aus der RADIO SALÜ Aktion “Vereint nach vorne” in Empfang nehmen.
Vielen Dank an Rainer Schwambach, der die Spende an uns übergeben und unserem Verein für die Arbeit gedankt hat.
Wir sind sehr dankbar, das wir zum wiederholten Male bei der Aktion unter den Gewinnern waren und möchten auch hier allen anderen Gewinnern herzlich gratulieren. Diese Aktion stellt für viele saarländischen Vereine eine gute Hilfe in schweren Zeiten dar.
Unterstützer und Förderer im Jahr 2021
Wir möchten uns bei allen Unterstützern und Förderern des Vereins bedanken, die uns in diesem Jahr wieder unterstützt haben bzw. auch neu dazugekommen sind.
GKV, Wir sagen DANKE für eine großzügige Förderung der saarländischen Krankenkassen
PSD Bank-Stiftung “LiebensWert”, Deutsches Stiftungszentrum GmbH, Stuttgart
Paulus Apotheke Eva Gabriel e.K., Saarbrücken
Stephen Lomas & Judith Thiery, Trier
proWin Stiftung, Illingen
proWin Winter GmbH, Illingen
Silke Brenner Photographie, Saarbrücken
Stephanie Raffaele, Merzig
HYDAC TECHNOLOGY GmbH, Sulzbach/Saar
Sparverein Saarland e.V., Saarbrücken
Elektro R. Meyer GmbH & Co. KG, Heusweiler
dm-drogerie markt GmbH + Co. KG, Karlsruhe
Vereinigte Feuerbestattung Saar GmbH, Völklingen
Johannes GmbH, Hotel-Restaurant Burg Kerpen, Illingen
Not-kaelte.de, Püttlingen
Globus-Stiftung, St. Wendel
Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG, St. Wendel
EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbH, St. Ingbert
manitu GmbH, St. Wendel
Bestattungen Haas, Schwalbach
Bauschlosserei + Bauelemente Bach, Schmelz
Beerdigungsinstitut Hubert Laubach GmbH, Saarbrücken
Beerdigungsinstitut Kley-Elzer, Ottweiler
Besattungshaus Schido und Tomczyk, Großrosseln
Dekanat Saarlouis, Saarlouis
Dienstleistungen Roos, Riegelsberg
EpoxyArt-Saar, Wiesbach
Fußbodentechnik Schorr, Illingen
Ha-Ra GmbH, Bexbach
HTW des Saarlandes, Saarbrücken
JET Tankstelle Saarwellingen, Saarwellingen
KNAPPSCHAFT, Regionaldirektion Saarbrücken
Mamilu, Bexbach
marketing kommunikation thom, Völklingen
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Saarbrücken
Ministerpräsident des Saarlandes, Herr Hans, Saarbrücken
Perlregen, Dirmingen
Pfarreiengemeinschaft Merzig-Hilbringen, Merzig
PHYSIO MIND YOGA, Saarwellingen
RS Kälte-Klima GmbH, Sulzbach
SE Energietechnik GmbH, Sulzbach
Sparkasse Saarbrücken, Saarbrücken
Stiebel Creation, Saarbrücken
Wasgau Firschwaren GmbH, Pirmasens
Deutsche Bank AG
Saarland-Sporttotto GmbH
SSG Saar Service GmbH Saarbrücken
Landkreis Merzig-Wadern “Wohnzimmerkonzert”
Malermeister Peter Letter
Meiser Gitterroste
Kolpingsfamilie Dahn e.V.
und den vielen Spendern sowohl Privat als auch über die verschiedenen Plattformen hinweg, wie Amazon Smile, Betterplace und Facebook.
Paulus Apotheke spendet 2.500€ für SternenEltern
Wir danken Eva Gabriel von der Paulus Apotheke in Saarbrücken für die großzügige Spende und freuen uns, einen neuen Netzwerkpartner gefunden zu haben. Frau Gabriel hat uns kontaktiert, nachdem Sie auf unsere Website gestoßen war. Im Zuge unseres Netzwerkausbaus wollen wir auch Apotheken in unserem Netzwerk willkommen heißen und arbeiten akutell an einem Konzept, wie wir mit den unterschiedlichen Netzwerkpartnern zusammen arbeiten können.